Vertiefung in der Karmelspiritualität 53

Gott ist die Quelle im Dürstenden. Wir erleben uns eingespannt zwischen einer Sehnsucht, einem Ideal und einer Wirklichkeit, die uns auch schmerzt. Wollen wir Gott in unserem Leben Herr sein lassen, dann dürfen wir schon etwas aus dem Reichtum erleben, der uns aus der Beziehung zu Ihm zukommt; so können wir auch zum Segen für die Mitmenschen werden. Wir laden Sie zum Hineinhören herzlich ein.

Vertiefung in die Karmelspiritualität 52

Der Heilige Geist ist der Beistand, der uns alles lehren wird, sagt Jesus. Er gibt uns Licht für unser Leben in dieser Welt. Der Heilige Geist führt uns über das Sichtbare und Vergängliche hinaus. Er gibt uns Durchblick auf das große Ziel, auf das Ewige, auf Gott hin. Wir laden Sie ein, über Ihre Gottesbeziehung nachzudenken und hineinzuhören in diesen Impuls.

Vertiefung in der Karmelspiritualität 51

Wo Gottes Geist und Menschengeist sich die Hand geben, wo sich beide verständigen können – um dieses zutiefst Persönliche geht es in dieser Folge. Besonders bei den Andachtsübung gilt es, auf das innere Gespür zu achten. Teresa von Avila beschreibt eine innere Betroffenheit, die nicht vom Willen her bewirkt wurde. Wir laden Sie zum Hineinhören ein.

Vertiefung in der Karmelspiritualität 50

Die Sehnsucht Gottes ist der Mensch. In einem geistlichen Hirtenlied drückt der hl. Johannes v. Kreuz den großen Schmerz Jesu aus, dass die Menschen ihn vergessen. Wir laden Sie zum Hineinhören ein. (Aufzeichnung der Radio Maria Sendung „Beten – je persönlicher, desto besser“ Teil 7)

Vertiefung in die Karmelspiritualität 49

Wir sind für die Liebe zu Gott geschaffen. Es ist eine Entscheidungssache: will ich zu Gott sprechen und Gott zu mir sprechen lassen? Der hl. Johannes vom Kreuz vergleicht den geistlich strebenden Menschen mit einem Singvogel und zählt 5 Eigenschaften dazu. Wir laden Sie ein, hineinzuhören.

Vertiefung in die Karmelspiritualität 48

Ringen beim Beten – das persönliche Empfinden ist entscheidend. Im Teil 5 „Beten – je persönlicher, desto besser“ geht es auch darum, wie subjektiv Leiden ist. Ein offenes Ohr ist nötig für Menschen, die nicht mehr mit Gott reden können. Die Einladung, mit Gott ins Gespräch zu kommen, gilt für alle und sollte weitergesagt werden. (Aufzeichnung einer Radio Maria Sendung)

Vertiefung in die Karmelspiritualität 47

Das Gebet ist ein Gespräch mit Gott. Im 4. Teil „Beten – je persönlicher, desto besser“ geht es auch um den Prozess des Werdens, des geistigen Geboren-Werdens. Wir laden Sie ein, hineinzuhören und sich ansprechen zu lassen.

Vertiefung in die Karmelspiritualität 46

„Hl. Elisabeth v. d. Dreifaltigkeit – Sehnsucht und Alltag“ Jede Minute ist uns geschenkt, uns tiefer in Gott zu verwurzeln. Eine Seele, die sich bei ihrer Überempfindlichkeit aufhält, zersplittert ihre Kräfte. Nicht durch die Betrachtung unseres Elends werden wir geläutert, sondern dass wir Jesus betrachten, sagt die hl. Elisabeth. Was wir tun, tut auch etwas mit uns. In der Tiefe, unter der Gefühlsebene, liegt die spirituelle Kraft. Dort kommen wir zur Ruhe und werden mit Gott vereint. Herzliche Einladung zu diesem Impuls.

Vertiefung in die Karmelspiritualität 45

„Beten – je persönlicher, desto besser “ (Teil 3) Die Hingabe an Gott nimmt niemand etwas weg. Je mehr wir uns mit Gott vereinen, desto mehr Früchte gibt es für die Mitwelt. Und möge es zur persönlichen Erfahrung werden: Wenn ich schwach bin, ziehe ich wie ein Magnet die Gnade Gottes ins Herz. Wir laden Sie zum Hineinhören in diesen Impuls herzlich ein.

Vertiefung in die Karmelspiritualität 44

„Beten – je persönlicher, desto besser“ (Teil 2) Wenn das Herz nicht betet, müht sich umsonst die Zunge, sagt der hl. Franz von Assisi. Der Mensch trägt eine Sehnsucht in sich, ob es ihm bewusst ist oder nicht. Wir laden Sie ein, hineinzuhören in diesen Impuls und ins eigene Herz zu lauschen.